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7 Tipps für die richtige Businesskleidung

Die ersten sommerlichen Tage hatten wir bereits, die Röcke werden wieder kürzer und viele Stilsünden aus dem vergangenen Jahr sind auch wieder da. Einen Ratschlag vorweg: wer einen kurzen Rock trägt, sollte auch elegant darin auftreten können. Damit meinen wir beispielsweise das Hinsetzen, ohne Einblicke in die Farbe der Unterwäsche zu geben.

 

Tipp 1: Legen Sie Wert auf ein gepflegtes und angenehmes Äußeres

Oft sind es Kleinigkeiten, die einen positiven Eindruck innerhalb von Sekunden zunichte machen. Denken Sie mal daran wie es aussieht, wenn Sie bei einer Kollegin in der Kantine entdecken, dass die Socken zwar noch kein Loch haben, aber schon ganz dünn an der Ferse sind. Welche Wirkung hat das auf Sie? Oben hui, unten pfui vielleicht?

 

Tipp 2: Modisch ja, aber nicht zu modisch

Weder die knapp sitzende Hüft-Jeans, noch schlapprige Pullover sehen nach ernsten Geschäften aus. Tragen Sie bitte keine kurzen Hosen - auch wenn sie derzeit im Handel überall zu finden sind. Frauen sollten auf die Länge des Rocks (nicht kürzer als eine Handbreit über dem Knie) und die Tiefe des Dekolletees achten. Ein männlicher Seminarteilnehmer berichtete uns kürzlich, dass er sich schon schwer auf seine Produktpräsentation konzentrieren musste, als ihm eine tief dekolletierte attraktive Dame gegenüber saß. Es mag zwar manchmal von Vorteil sein, mit seinen Reizen zu spielen, kann jedoch auch nach Hinten losgehen. Durchsichtige Blusen bitte nie ohne Top darunter tragen. Auf Bonbonfarben verzichtet die gut gekleidete Frau zugunsten von gedeckten Farbkombinationen.

 

Tipp 3: Ihre Schuhe sind ausschlaggebend für Ihren Gesamteindruck

Billigschuhe mit Plastiksohlen zerstören Ihr gutes Erscheinungsbild mit einem Schlag. Auch barfuss in Sandalen zum Geschäftstermin zu erscheinen ist stillos. Tragen Sie gut geputzte Schuhe, auf keinen Fall mit schiefen Absätzen. Schuhe mit auffallenden Verzierungen oder in Metallicfarben gehören in den Abendbereich. Stiefel sind bei schlechtem Wetter zwar angenehm, ins Büro gehören sie auf alle Fälle nicht.

 

Tipp 4: Die Frisur muss stimmen

Stylen Sie sich aber nicht künstlich auf. "Totgefärbtes", brüchiges Haar wirkt ungepflegt und teilweise billig. Verzichten Sie also besser mal auf eine neue Haarfarbe, damit sich Ihr Haar erholen kann. Frauen sollten sich für ein dezentes Make-up entscheiden. Lange Haare können bei Männern gerade in konservativen Unternehmen einen schlechten Eindruck hinterlassen. Hier sollten Sie die Haare besser geschlossen und aus dem Gesicht frisiert tragen.

 

Tipp 5: Weniger ist mehr

Uhren und Schmuck sollten nicht zu auffällig sein. Wenige gut ausgewählte Schmuckstücke sind passender als zu viele. Dabei sollte man nie Modeschmuck mit echtem Schmuck kombinieren. Auch auffällige Piercings und Tattoos sind nicht vorteilhaft, vor allem dann, wenn Sie in einem Unternehmen mit Publikumsverkehr tätig sind.
Zu viel Parfüm schadet mehr, als es nutzt. Denn der Duft ist Bestandteil des ersten Eindrucks. Wechseln Sie daher lieber öfter mal, damit sich Ihre Nase nicht an den Duft gewöhnt.

 

Tipp 6: Guter Sitz

Achten sie darauf, dass Ihre Kleidung Ihnen auch passt. Eine Bluse, die über der Brust spannt und der Knopf dem Sprengen schon gefährlich nah ist, wirkt nicht gerade vorteilhaft. Auch zu enge Hosen, unter denen sich der Slip abzeichnet machen keine gute Figur. Tragen Sie Kleidung in Ihrer Größe.

 

Tipp 7: Hochoffizieller Dresscode

Der hochoffizielle Kleidungsstil wird im Topmanagement von Konzernen, Banken und großen Firmen gepflegt. Hier die dazugehörigen Anweisungen:
Kostüm in gedeckter Farbe mit Bluse. Alternativ ist ein Kleid mit passender Jacke auch möglich. Die Rocklänge ist knieumspielend. Auf keinen Fall zu kurz! Hemd oder Bluse sind klassisch unifarben. Nackte Beine sind tabu!

 

Unser Appell an Sie:


Natürlich können Frauen im Büro kurze Miniröcke oder rote Pumps tragen, natürlich können sie auch auf Strumpfhosen verzichten. Es gibt kein Gesetz dagegen und wir sind keine Moralapostel. Bedenken Sie aber, dass es ungeschriebene Gesetze des Business-Dresscodes gibt. Kurze Miniröcke, bauchfreie Tops oder nackte Beine sind in Managerkreisen nicht akzeptiert. Die ein oder andere Branche mag die Regeln weniger streng auslegen und den Mitarbeitern mehr Freiraum lassen. Trotzdem geben wir zu bedenken: Ausschlaggebend ist immer die Bewertung des Betrachters.

 

 

 

 


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